Die Stil-Ikonen der Männer
Für Damen gibt es Madonna oder auch Lady Gaga. Aber welche Stilikonen haben eigentlich die Männer? Gibt es bei den Männern eigentlich irgendwelche Vorbilder, die Generationen prägten? Oder haben Männer schon immer ihr eigenes Ding gemacht, ohne auf Vorbilder aufzusehen?
Männer und der Stil
Die Männerwelt und die Moden waren nicht immer positiv aufeinander gestimmt. Schon in den frühen Jahren gab es Männer, die in Sache Mode den Ton vorgaben und somit auch Generationen prägten. Eine dieser Stilikonen ist Gary Grant. Sein gepflegtes und modisches Auftreten sorgten nicht nur bei der Damenwelt für Entzückung. In der heutigen Zeit sehen Stilikonen jedoch ein wenig anders aus. Nicht mehr glattgestriegelt und in einen Anzug oder Pullunder gehüllt. Die Stilikonen der neuen Zeit sind unter anderem David Beckham oder Johnny Depp. Beide leben ihren eigenen Stil. Dazu gehören Tattoos, Frisuren und ausgefallene Kleidung. Besonders die Damenwelt ist ganz begeistert von diesen Männern. Anders hingegen Sean Connery.
Dieser prägte vor allem die 60´er und 70´er mit seinem Stil und seine Rolle als James Bond. In den 90´er Jahren war es Brad Pitt und sein Stil, der Frauenherzen höher schlagen ließ. Wieder weit zurück war es Frank Sinatra, denen viele Männer nacheifern wollten. Mit Anzug und Hut sollte die Damenwelt erobert werden.
Was macht einen Mann zu einer Stilikone?
Es gibt viele verschiedene Typen, die auch bei den Männern als Stilikone bezeichnet werden könnten. Wichtig ist es jedoch immer, welche Schlüsse man daraus für sich selbst ziehen kann. Ein Mann wird dann zu einer Stilikone, wenn er selbst einen eigenen Stil erschaffen hat, den es vorher noch nicht gab. Diesen muss er jedoch auch selbst verkörpern. Auf jeder erdenklichen Weise. Natürlich müssen auch die Frauen von diesem Stil überzeugt werden.
Aber wer es schafft seinen eigenen Stil auch der anderen Männerwelt vermitteln kann, hat gute Chancen selbst zu einer neuen Stilikone zu werden.
Bildquelle : Tanja Lidke / pixelio.de
