Elvis is back!
Auch auf dem Kopf muss der Style stimmen. Das vergessen viele Männer immer wieder. Dabei ist es mit dem neuen Trend eigentlich gar nicht so schwer. Denn auch in Deutschland hat der Rockabilly-Trend Einzug gehalten. Ja richtig gelesen, wir werden in die Zeit der Petticoats und des Rock´n Roll zurückgesetzt. The Baseballs haben es in der Musikszene schon vorgemacht und nun sollten alle Herren mit den passenden Frisuren nachziehen.
Aber was mache den Rockabilly-Style eigentlich aus? Und bekomme ich das auch alleine hin?
In wenigen Schritten zu gewünschten Frisur
Wer sich nun also für den Rockabilly-Style entscheidet, muss auf einige Dinge in Sachen Haare ganz besonders acht geben. In drei Schritten kann Mann dann die gewünschte Frisur sein Eigen nennen.

Der Elvis Look ist back
Schritt Nummer eins: Am Vorderkopf müssen Mann die Haare bis auf zehn Zentimeter wachsen lassen. Hier spielt die Länge eine ganz entscheidende Rolle. Denn je länger die Haare sind, umso ausgeprägter wird dann einfach die Tolle. Am Hinterkopf muss die Partie gleichmäßig gestuft werden. Nach vorn hingegen ansteigend schneiden lassen. Dies muss aber ohne sichtbaren Absatz erfolgen.
Schritt Nummer zwei: Farbe der Haare spielt bei dieser Frisur keine entscheidende Rolle. Denn der Look ist mit jeder Haarnuance tragbar. Besonders gut sehen jedoch kühle Töne aus. Dazu gehören Messing oder Asch. Das Wichtigste ist jedoch, dass die Haarfarbe auch zum Hautton passt.
Schritt Nummer drei: Nun müssen die Haare zuerst mit Stand nach oben gefönt werden. Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass die Rundung der Tolle mit einer Strukturbürste angehoben wird. Nun muss Pomade oder auch Gel mit einem groben Kamm eingearbeitet werden. Die gewünschte Form muss dann noch fixiert werden. Dabei sorgt der Kamm auch noch für die lässigen Riefen im Haar.
Und schon ist der Rockabilly-Style fertig.
Wer nun also auch den Look aus wilden Jahren wieder aufleben lassen möchte, sollte nicht lange warten. Es ist auch gar nicht so schwer, sich wie Elvis, zumindest haartechnisch zu stylen.
Bildquelle: Alexandra Bucurescu / pixelio.de