Der Sex und die Gesundheit
Obwohl sich viele Männer darum Sorgen machen, zu wenig Sex zu bekommen, gibt es auch diejenigen, die so oft zum Zuge kommen, dass sie Angst haben, ihrem Körper zu schaden. Diesen Männern sei nun gesagt: Macht weiter wie bisher und wenn es gehen sollte, übertreibt es maßlos. Denn eines steht fest: Sex ist gesund!
Sex senkt das Krebsrisiko
Weil bei jeder Ejakulation krebserregende Substanzen aus der Samenleiter, den Hoden und der Vorsteherdrüse gespült werden, sollte man sich die Masturbation schon fast als ein Hobby überlegen. Wenn eine Frau nicht gerade zur Verfügung steht, geht das ganze ja notfalls auch alleine.
Entspannung nach dem Sex
Beim Orgasmus wird vom Körper jedes mal Oxytocin produziert. Dieses Hormon hat eine ähnliche Wirkung, wie angstlösende Drogen, entspannt den Körper und sorgt für ein ausgeglichenes Gemüt. Zudem spart man sich das Geld für den Dealer und die gesundheitlichen Risiken.
Sex hilft der Gesundheit
Mit Sex Herzinfarkte vermeiden
Wenn Männer in der Woche mindestens zwei Orgasmen haben, wird das Herzinfarktrisiko nach Angaben der Universität von Bristol mindestens halbiert. Das liegt daran, dass der Sex das Herz Kreislauf System ankurbelt. Achtung sollte man allerdings mit zunehmendem Alter beim Fremdgehen haben, denn vor allen bei Seitensprüngen steigt das Herzinfarkt-Risiko. Ob das an der Aufregung oder der Störung des gewohnten Rhythmus liegt, bleibt unklar, eins ist jedoch sicher: Wer Fremdgehen muss sollte das in jungen Jahren tun und im Alter bei seiner Partnerin bleiben.
Sex stärkt das Immunsystem
Da beim Geschlechtsverkehr Immunglobulin A vom Organismus ausgeschüttet wird, sinkt die Krankheitsrate bei Männern, die viel Sex haben. Denn Immunglobulin A ist ein Antikörper, welcher Atem- und Magenerkrankungen abwehrt. Wie oben bereits erwähnt wird empfohlen: Mindestens zwei Mal die Woche Bettsport betreiben oder zumindest 2 Mal die Woche ejakulieren.
Sex statt Joggen
Wer eine Stunde joggt verbraucht so viel Kalorien, wie bei 25 Minuten Sex. Da fällt die Wahl doch nicht so schwer, es sei denn ein Sportfanatiker bevorzugt klebende Kleidung anstatt nackter Haut. Darüber hinaus werden etwa 145 Muskeln trainiert, wenn man im Bett richtig Gas gibt, so Forscher aus der Gesellschaft für Sexualwissenschaft.
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