Split – Reisebericht

Nach dem entspannten Aufenthalt in Trogir geht’s weiter nach Split. Split ist nach Zagreb die zweitgrößte Stadt Kroatiens und gilt als inoffizielle Hauptstadt von Dalmatien. Die Stadt entstand rund um den berühmten Diokletian Palast der im Jahre 300 v. Chr. Erbaut wurde. In dem Palast befindet sich mittlerweile die Altstadt von Split. Voll mit kleinen Läden, Souvenirshops und Lokalen mit gemütlichen Gastgarten. Direkt entlang der Hafenmauer und mit Blick aufs Meer liegt die berühmte Flaniermeile „Riva“ an der es ebenfalls sehr viele Bars und Lokale für jeden Geschmack gibt. Ca. 20 Minuten von der Uferpromenade Riva entfernt befindet sich das Stadion Poljud des Fußballklubs Hajduk Split, wahrscheinlich dem traditionsreichsten Fußballklubs Kroatiens.
Hajduk, was übersetzt soviel wie Räuber oder Gesetzlose bedeutet, ist seit seiner Gründung 1911 nie aus der höchsten Liga abgestiegen obwohl er in 5 verschiedenen Ländern im Ligabetreib mitwirkte.  Außerdem war Hajduk die erste Mannschaft der Welt die auf allen Kontinenten gespielt hat. Das alles sind wirklich gute Gründe um Split zu besuchen, aber wir sind hier wegen dem Top Club von Split, eigentlich dem Top Club Dalmatiens, dem Club Vanilla gleich in der Nähe des Stadions.

Split iz zraka

Hier treffen sich die lässigsten Typen die sich sogar, unüblich für diese Gegend, mit Hemd ausgehfein gemacht haben. Und hier sind die bezauberndsten Girls Kroatiens kennenzulernen, die nach dem Motto: Je kürzer desto besser, ihr neues Cocktailkleid präsentieren. Regelmäßig legen hier internationale Top Djs auf und versetzten die Leute in grandiose Partystimmung. Ein Club den man bei jedem Split Aufenthalt unbedingt besuchen muss. Das Wort Sperrstunde ist ins Kroatische genauso nicht übersetzbar wie Zurückhaltung oder Langeweile. Die Party hier geht also gern bis in die frühen Morgenstunden und da der Strand nicht weit ist kann man gern, und im Idealfall zu zweit, den Sonnenaufgang über dem Perun Gebirge beobachten. Sollte man noch die Augen offen haben bzw. nicht auf sein hoffebtlich weibliches und bezauberndes Gegenüber gerichtet.


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