Wie man ein Doppelkinn vermeidet

Sowohl für Frauen, als natürlich auch für Männer gibt es eine Sache, die selbst an noch so schmalen Körpern und wenig Fett vorkommen kann und mehr als unschön aussieht: Das Doppelkinn. Hunderte Theorien ranken sich um die Frage, woher dieses Doppelkinn denn eigentlich stammt, warum man es bekommt und wie es wieder verschwindet. Vermutlich bleibt das Doppelkinn ganz einfach Veranlagungssache, allerdings gibt es sichere Übungen, mit denen auch potentielle „Doppelkinnopfer“ diese Speckfalte bekämpfen und ihr vorbeugen können.

  1. Es gilt, mit geschlossenen Lippen breit zu Grinsen, und die Kiefermuskeln anzuspannen. Nun hält man die Haut am Schlüsselbein fest und zieht anschließend das Kinn ganz langsam nach oben. Nun sollte man diese eingenommene Position etwa 5 bis 10 Sekunden halten und dann alle Muskeln entspannen. Dies gilt es 20 Mal zu wiederholen und zwar etwa 3 Mal pro Woche. Hierbei sollte man gerade sitzen und sich nirgendwo anlehnen.
  2. Bei Übung zwei werden die Lippen so weit wie möglich nach innen gerollt, als wolle man einen alten Mann ohne Zähne imitieren. Dann sollte man versuchen, eine kräftige Spannung im Mundbereich entstehen zu lassen, indem man die Mundwinkel Richtung Backenzähne zieht. Jetzt sollte der Mund etwa 30 bis 50 Mal geöffnet und wieder geschlossen werden, während man sie Spannung hält. Zudem muss man jedes Mal den Kopf um etwa einen Zentimeter anheben und diese Spannung schließlich 30 Sekunden halten. Auch diese Übung etwa 3 Mal die Woche ausführen.
  3. Mit Hilfe einer Elektroden-Therapie lassen sich die Gesichtsmuskeln beanspruchen, sodass diese sich zusammen ziehen und eine Festigung des Bindegewebes erfolgt. Diese Behandlung sollte regelmäßig durchgeführt werden. Insgesamt müssen mindestens 6 Therapien mit jeweils 45 Minuten stattfinden, um Erfolge zu erzielen.

Am besten holt man sich bei seinem Hausarzt Ratschlag, ob es nötig ist eine solche Therapie durchzuführen oder ob normale Übungen ausreichen. Wenn dieser keine Ahnung hat, sollte man Schönheitschirurgen oder kosmetische Dermatologen wegen der Therapie zu Rate ziehen, da diese sich meist ein bisschen besser auskennen.


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