Das perfekte Wochenende für den Mann [Teil 2]
Der Freitagabend geht zu Ende, die müden Tanzbeine gehören ins Bett, es wartet ein sonniger Samstag! Und je eher man am Morgen aus den Federn kommt, desto mehr hat man auch vom ganzen Tag. Deshalb sollte irgendwann zwischen 8 Uhr und 9 Uhr der Wecker klingeln. Und was macht man dann? Richtig! Um Körper und Kreislauf erstmal in Gang zu bringen, ist Frühsport angesagt!
Krafttraining
Am besten sollte man nach dem Aufstehen einfach nur einen schwarzen Kaffee trinken. Der erhöht nämlich sowohl Muskelkontraktionsfähigkeit als auch Wachstumsreiz. Wer ohne Frühstück nicht auskommt, der sollte einige leichtverdauliche Kohlenhydrate und Eiweiße zu sich nehmen, zum Beispiel in Form von Knäckebrot und Hüttenkäse. Vor dem Workout sollte man sich gut aufwärmen, denn am Morgen sind die Muskeln noch nicht richtig in Fahrt. Also wird mit dem Fahrrad ins Fitness-Studio gefahren, alternativ absolviert man bei den ersten Übungen stets zwei oder drei Wiederholungen mit geringer Intensität. Wichtig: Das Trinken nicht vergessen! 1 bis 1,5 Liter sollten es während des Trainings schon sein. Wer intensiv trainiert, ist nach einer Stunde fertig.
Ausdauertraining
Nach dem Krafttraining gehts ans Ausdauertraining. Auch wenn man sich vielleicht zuvor aus dem Bett quälen musste hat man jetzt den Vorteil, dass die Temperaturen noch nicht zu hoch sind. Allergiker sollten allerdings aufpassen, vor allem in ländlichen Regionen ist die Pollen-Konzentration am Morgen sehr hoch. Unter Umständen könnte da das Training zur Qual werden – im Zweifelsfall lieber ausfallen lassen. Generell sollte man sich sowohl beim Joggen als auch auf dem Bike im Schatten aufhalten, eine Sonnenbrille darf natürlich auch nicht fehlen, sie schützt vor nervigen Insekten, und man kann – unter Umständen, vielleicht, eventuell, natürlich nur wenn es sich zufällig ergibt – unauffällig der ein oder anderen Frau nachschauen.
Jetzt erstmal frühstücken!
Verdammt, der Wecker, der eigentlich vor Stunden hätte klingeln sollen, hat unglücklicherweise den Geist aufgegeben. Naja, dann muss eben ein schönes Frühstück den Sport ersetzen. Idealerweise frühstückt man direkt nach dem Aufstehen, und zwar zum Beispiel Getreide (Müsli), Obst, Milch (alternativ auch Joghurt) und etwas Süßes (z.B. Honig). Ein solches Frühstück deckt etwa 30 Prozent des Tagesbedarfs an Kalorien, wer auch noch Platz fürs Mittagessen braucht, der sollte zu etwas Leichtem greifen. Da bietet sich zum Beispiel eine Schnitte mit Quark oder Schinken und etwas Obst an – da bleibt auch noch Platz im Magen. Wer nach dem Frühstück noch Sport treiben möchte, der sollte etwa drei Stunden warten.